Perfekte Werkstatt für den Hobbyschrauber – diese Dinge sind beim Einrichten wichtig

Für Menschen, die es lieben stets an ihrem Auto zu basteln, verschiedene Reparaturen durchzuführen, es zu tunen oder auf Hochglanz zu bringen, ist es wichtig, dass sie hierfür auch einen geeigneten Ort zur freien Verfügung haben. Hier können sie in aller Ruhe wenn es sein muss das Fahrzeug von der Stoßstange, bis zum Lenkrad auseinander nehmen und wieder zusammen schrauben. Das Motorrad auf Trab bringen und an allen möglichen Geräten ungestört nach Herzenslust werkeln und schrauben.

Damit das Areal aber auch gut geschützt sein kann, ist eine gute und verlässliche Einzäunung nicht verkehrt. Denn nicht nur das eigene Interesse an einer sicheren Umgebung zu werkeln ist wichtig, auch anderen entgeht unter Umständen nicht, dass vielleicht gutes Werkzeug und hochwertige Materialien dort gelagert werden. Die clevere wie richtige Ausstattung und Einrichtung einer Werkstatt ist also wichtig, um in aller Bescheidenheit und Ruhe mit dem richtigen Equipment werkeln und schrauben zu können.

Die Einzäunung und Eingrenzung des Grundstücks

Desto sicherer und gewissenhafter die Einzäunung des Grundstücks vorgenommen wird, umso besser. Denn schlussendlich werden in der Regel auch viele wertvolle Dinge und Gerätschaften, wie auch Werkzeuge dort gehortet und gelagert. Damit diese keine Beine bekommen und leicht gestohlen werden können, ist ein gute Zaun von großer Wichtigkeit. Der moderne und sichere Doppelstabzaun hat sich hier besonders bewährt. Denn er kann auf minimalem Raum aufgebaut werden und dies kann man in Eigenregie übernehmen. Auf unterschiedlichen Untergründen und Böden und auch auf hügeligem Gelände. Die einzelnen Elemente können licht versetzt werden und zusammen fixiert werden. Das dazugehörige Tor kann ebenfalls aus diesem witterungsbeständigen, wie ungemein stabilen Zaunsystem bestellt und eingebaut werden. So kann der Zaun rings ums Grundstück als Sicherung dienen, wie auch speziell für den Bereich der Garage oder Schuppens.

Der richtige Boden

Er muss und sollte Wärme-isolierend und im Idealfall stoßfest sein. Denn beim Schrauben und Arbeiten kann das ein oder andere einmal zu Boden fallen und teils dann auch etwas schwerere Geschütze und Werkzeuge. Da muss der Boden über eine stabile und robuste Oberfläche verfügen. Zudem ist ein dichter Bodenbelag, wie ein Gummiboden beispielsweise, auch in den kalten Monaten eine gute Sache, da er die Bodenkälte nicht so schnell durchlässt. Zudem ist er dicht und lässt keine Chemikalien oder andere Flüssigkeiten ins Erdreich oder auf den Garagenboden und Co. Denn Öle können schnell einmal beim Reparieren des Autos, oder auch beim Ölwechsel selbst auf den Boden auslaufen. Der Boden sollte in seiner Oberfläche sehr unempfindlich sein und bestenfalls nicht grobporig, sondern sehr dicht und eine ebenmäßige Ebene ergeben können.

Viele Möglichkeiten zum Verstauen

Damit man auch wirklich alle Werkzeuge und Ersatzteile und die unendlich vielen Dinge, die man immer einmal irgendwann gebrauchen kann griffbereit verstauen kann, sind viele Vorrichtungen zum Aufhängen, wie auch Schubfächer wichtig. So können beispielsweise an einer Sperrholzplatte an der Wand die Schraubenschlüssel griffbereit der Größe nach aufgereiht aufgehängt werden. Oder auch die vielen Imbusschlüssel und Zangen? Aber auch die Schubladen sollten tief genug sein, damit man so viel wie es geht dort verstauen kann. Wichtig ist, dass man nach einem bestimmten System geht und Schema, damit man auch schnell alles Notwendige bei Reparaturen und beim Schrauben auf Anhieb finden kann.

Licht, Luft und Wärme

Viel Licht ist wichtig und wenn man die Möglichkeit der Nutzung eines Fensters hat, umso besser. Denn im Tageslicht lässt es sich nun mal am besten arbeiten und jedes noch so kleine und winzige Detail sieht man dann gut. Aber auch ein gutes Deckenlicht ist nicht verkehrt, wie aber auch Spots, die man nach Belieben und nach Bedarf anwenden kann, um beispielsweise auch einmal unter dem Fahrzeug oder an den Seiten und Rädern die gewünschten Flächen ausleuchten kann. So können Radlager, Chassis, Holme und Bremsscheiben und Beläge schnell auf diese Weise auf den Prüfstand gestellt werden und man kann noch so kleinste Rostblasen entdecken und eine weitere Ausbreitung im Keim ersticken und handeln. Jeder, der gerne an Autos herumbastelt und repariert oder erneuert weiß, wie schnell sich der Rost durch den Lack nagen kann und immer größer wird, wenn man ihn nicht schnell genug erkennt und vernichten kann. Die gute Durchlüftung des Raumes ist von großer Wichtigkeit, besonders dann, wenn man mal lackieren möchte, oder mit Farben generell hantiert. Die Dämpfe und Gase müssen weichen können, ansonsten kann das Ganze richtig gefährlich werden. Die Wärme in der Werkstatt kann prima durch einen Bullerofen gezaubert werden, der ist nämlich extrem zuverlässig und leicht zu bedienen. Aber: Auch hier an die gute Abluftzirkulation denken.

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